'Kallikarpos' Messenien - nach Euripides: Kallikarpos (Gute Frucht)

kallikarpos

Messenien: "… das gastfreundliche Land der Schönheit, des fruchtbaren Bodens und des fließenden Wassers; das Land der guten Früchte und des reichen Weidelandes, weder zu kalt im eisigen Winter noch zu heiß in der glühenden Sommerhitze …". So bezeichnete einst Euripides, der klassische Dramatiker und Tragödiendichter, diese äußerst fruchtbare Landschaft, welche sich erstreckt zwischen dem für seine Vielfalt an aromatischen Kräutern und Heilpflanzen, seine reichhaltige Vegetation und Fauna bekannten Taygetos-Gebirge und dem Ionischen Meer im Südwesten der Halbinsel Peloponnes.

Es ist aber auch das Land mit den vielen Sonnenstunden im Jahr; das Land, welches tiefblaues Meer mit kristallklarem Wasser und schönen, teils naturbelassenen Stränden mit herrlichen Berglandschaften verbindet; das Land der nicht enden wollenden Olivenhaine, der saftig frischen wie auch getrockneten Feigen, der Zitrusfrüchte, des Weines, der Pflanzenvielfalt ...

Um es mit den Worten des französischen Journalisten, Politikers und Staatsmannes Georges Clemenceau treffend auszudrücken: "... eine der schönsten Sehenswürdigkeiten dieser Welt. Wahrhaftig würden die Götter hier gerne wohnen ...".

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Messenien: "… das gastfreundliche Land der Schönheit, des fruchtbaren Bodens und des fließenden Wassers; das Land der guten Früchte und des reichen Weidelandes, weder zu kalt im eisigen Winter noch zu heiß in der glühenden Sommerhitze …". So bezeichnete einst Euripides, der klassische Dramatiker und Tragödiendichter, diese äußerst fruchtbare Landschaft, welche sich erstreckt zwischen dem für seine Vielfalt an aromatischen Kräutern und Heilpflanzen, seine reichhaltige Vegetation und Fauna bekannten Taygetos-Gebirge und dem Ionischen Meer im Südwesten der Halbinsel Peloponnes.

Es ist aber auch das Land mit den vielen Sonnenstunden im Jahr; das Land, welches tiefblaues Meer mit kristallklarem Wasser und schönen, teils naturbelassenen Stränden mit herrlichen Berglandschaften verbindet; das Land der nicht enden wollenden Olivenhaine, der saftig frischen wie auch getrockneten Feigen, der Zitrusfrüchte, des Weines, der Pflanzenvielfalt ...

Um es mit den Worten des französischen Journalisten, Politikers und Staatsmannes Georges Clemenceau treffend auszudrücken: "... eine der schönsten Sehenswürdigkeiten dieser Welt. Wahrhaftig würden die Götter hier gerne wohnen ...".

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